Bitte werfen Sie eine Münze ein...
Rupert Murdoch hat es in den USA vorgemacht und die Internetseiten seiner Zeitungen der News Corporation kostenpflichtig gemacht. Heute schaue ich auf die Seite meiner morgendlichen Lektüre und sehe... kostenpflichtig! Ich habe kein Problem damit, denn ich denke, dass sich viele Zeitungen anders gar nicht mehr über Wasser halten können und es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber irgendwie fühlt man sich gerade ein bisschen ausgesperrt. So als ob man nach Hause kommt und die Eltern haben einfach das Türschloss ausgewechselt und sagen: "Ab jetzt zahlst Du Miete!". Das ist bestimmt alles reine Gewöhnungssache, aber noch scheue ich mich davor, zu zahlen.
EDIT:
Das Abendblatt hat auf Kritiken reagiert... ich finde es echt erschreckend, mit welcher Arroganz der Autor hier antwortet. Für mich ein Grund, mich komplett von einer Überlegung des Onlineabos zu verabschieden.
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Das Abendblatt hat auf Kritiken reagiert... ich finde es echt erschreckend, mit welcher Arroganz der Autor hier antwortet. Für mich ein Grund, mich komplett von einer Überlegung des Onlineabos zu verabschieden.
alex_blue - 15. Dez, 08:50
Was liest Du denn morgens ? Also Zeit, FAZ, Spiegel, Focus oder FTD sind es nicht, die hab ich kurz gecheckt.... vielleicht Playb*y oder Pr*line ? ;-)
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reset - 15. Dez, 08:57
Pff... Hamburger Käseblatt... nur um mich über meine lokalen Ereignisse auf dem Laufenden zu halten!
alex_blue - 15. Dez, 14:43
Ah, das hier also: Axel Springer führt kostenpflichtiges Abo für abendblatt.de ein