Dresden: Schlemmen, Schlafen, Staunen
Vier Tage Dresden haben Eindruck hinterlassen. Die Stadt hat beeindruckende Bauten, sympathische Stadtteile, tolle Gastronomieangebote und kuschelig weiche Hotelbetten.
Morgens früh aufstehen und zum recihhaltigen Frühstücksbuffet schlendern. Einfach nur lecker, wenn man drei Tage lang mit Rührei, Speck, Croissants und vielfältiger Marmelade und Gebäck verwöhnt wird. Danach einfach aus der Hoteltür fallen und schon sehen wir uns der imposanten Frauenkirche gegenüber, die am selben Platz wie unser Hotel ist. Zu Fuß können wir die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt erreichen: Zwinger, Semperoper, Brühlsche Terrassen und alles beeindruckt mit ein wenig Gold und Prunk hier und da. Auf einer Stadtrundfahrt lernen wir auch die letzten Monumente kennen, auch wenn das Englisch der Tour-Guidin dann doch ein wenig zum Schmunzeln anregt. Die Elbwiesen sind genauso eine willkommene Abwechslung für unseren Hund, wie der Große Garten. Was mich allerdings ein wenig verwirrt sind die Mischungen zwischen Plattenbauten und Villen, aber so ist die Stadt eben mal gewachsen über die Zeit.
Abends können wir uns den Verführungen guter Restaurants kaum entziehen, ob Mongolesisches BBQ oder einfach nur einen ober leckeren Salat, der Gaumen wird verwöhnt. Und so fällt man gut gesättigt in die weichen Federbetten des Hotels und schläft tief uns fest.
Morgens früh aufstehen und zum recihhaltigen Frühstücksbuffet schlendern. Einfach nur lecker, wenn man drei Tage lang mit Rührei, Speck, Croissants und vielfältiger Marmelade und Gebäck verwöhnt wird. Danach einfach aus der Hoteltür fallen und schon sehen wir uns der imposanten Frauenkirche gegenüber, die am selben Platz wie unser Hotel ist. Zu Fuß können wir die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt erreichen: Zwinger, Semperoper, Brühlsche Terrassen und alles beeindruckt mit ein wenig Gold und Prunk hier und da. Auf einer Stadtrundfahrt lernen wir auch die letzten Monumente kennen, auch wenn das Englisch der Tour-Guidin dann doch ein wenig zum Schmunzeln anregt. Die Elbwiesen sind genauso eine willkommene Abwechslung für unseren Hund, wie der Große Garten. Was mich allerdings ein wenig verwirrt sind die Mischungen zwischen Plattenbauten und Villen, aber so ist die Stadt eben mal gewachsen über die Zeit.
Abends können wir uns den Verführungen guter Restaurants kaum entziehen, ob Mongolesisches BBQ oder einfach nur einen ober leckeren Salat, der Gaumen wird verwöhnt. Und so fällt man gut gesättigt in die weichen Federbetten des Hotels und schläft tief uns fest.
Frau Rabe - 2. Mär, 13:36
"wir"? Wer ist wir?
antworten
reset - 3. Mär, 13:14
Na wir... *rotwerd*
Frau Rabe - 3. Mär, 14:17
:-))))